1. Herren - Vor allem im unteren Paarkreuz fehlt die Qualität / Kein Befreiungsschlag

2. Damen - Samol verliert Nervenschlacht / Eine achtbare Niederlage

Deutschland-Pokal der Mädchen - Auf Zwangspause folgt ein großes Event

3. Damen - Freiwilliger Abstieg nach 8:6-Sieg im letzten Spiel

Vorbericht 1. Damen - Titel vor Vergoldung im letzten Spiel

Vorberichte 1. Herren / 2. Herren / 2. Damen - Motiviert gegen den Abstieg

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Kein Befreiungsschlag

Tischtennis-Verbandsliga: TTSV-Herren verlieren auswärts 3:9

Schloß Holte-Stukenbrock (WB/hf). Die erste Herrenmannschaft des TTSV Schloß Holte-Sende bangt nach einer 3:9-Niederlage beim TTC Mennighüffen weiter um den Klassenerhalt.

Die Holter taktierten vor dem Spiel und traten ungewohnt mit sieben Spielern an. Der zuletzt starke Miguel Calero Rubio aus der TTSV-Reserve half bei seinen alten Teamkollegen aus. So dass Jörg Soormann nur im Doppel und Christoph Aßmann nur im Einzel zum Einsatz kam. Die Umstellung führte nicht zum erhofften Erfolg.

Dabei gelang den Gästen wie so oft in den Saisonspielen ein guter Start: Romeo Solfato und Hans Hildebrandt ließen ihren Gegner beim starken 3:0 keine Chance. Auch auf das zweite Doppel konnte sich der TTSV verlassen. Carlos Krieft und Jörg Soormann gewannen ihre Partie mit 3:1. Da Metin Kaya und Miguel Calero Rubio mit 0:3 unterlagen, ging es mit einer 2:1-Führung in die Einzel. »Hier setzte sich der seit Wochen andauernde Fluch fort«, sagt TTSV-Spieler und Sprecher Carlos Krieft. Alle drei Fünfsatzspiele gingen an die Gastgeber. Gleich zweimal zog Hans Hildebrandt im Entscheidungssatz den Kürzeren. Einmal war Metin Kaya über die volle Distanz ohne Erfolg. Für den einzigen Einzelsieg sorgte Spitzenspieler Solfato, der mit 3:0 gegen Mennighüffens Nummer zwei triumphierte und seine Bilanz auf 12:6-Siege ausbaute. Gegen den Tabellensechsten, den die Holter im Hinspiel noch mit 9:5 bezwangen, musste sich das Team um Kapitän Hans Hildebrandt deutlich mit 3:9 geschlagen geben.

»In dem Spiel haben wir uns deutlich mehr erhofft, aber uns fehlt einfach insbesondere im unteren Paarkreuz die nötige Qualität«, sagt Krieft. »Das ist schon ärgerlich.« Mit der Niederlage hat sich für den TTSV allerdings tabellarisch nichts verändert. Auch der direkte Konkurrent um den Abstiegsrelegationsplatz verlor seine Partie. Zwei Spieltage vor Schluss liegen die TTSV-Herren in der Verbandsliga somit weiterhin auf einem direkten Abstiegsplatz, einen Punkt hinter dem Team von Avenwedde II.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 13.04.2016 

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Vor allem im unteren Paarkreuz fehlt die Qualität

Tischtennis-Verbandsliga: Der Befreiungsschlag bleibt aus. Der TTSV Schloß Holte-Sende verliert klar in Mennighüffen und bangt weiter um den Klassenerhalt. Auch der TuS Bexterhagen ist noch nicht gerettet

Schloß Holte-Stukenbrock/ Leopoldshöhe (apl). Da war nichts zu machen: Die Tischtennisspieler des TTSV Schloß Holte-Sende haben in der Verbandsliga genauso deutlich verloren wie auch der TuS Bexterhagen. Damit steht der TTSV zwei Spieltage vor dem Saisonende auf einem direkten Abstiegsplatz, hat aber nur einen Punkt Rückstand auf den Relegationsrang. Die Bexterhäger sind einen Rang über dem Strich platziert und haben aktuell zwei Punkte Vorsprung auf die Relegation.

TTC Mennighüffen - TTSV Schloß Holte-Sende 9:3. Den 9:5-Hinspielerfolg konnte der TTSV nicht wiederholen. Dabei versuchten die Holter mit einer speziellen Taktik zum Erfolg zu kommen. Anstatt mit sechs Spielern reiste der Aufsteiger mit sieben in den Löhner Stadtteil. Miguel Calero Rubio, der zurzeit in der 2. Mannschaft überragt, wurde im Einzel und Doppel eingesetzt. Dafür schlug Jörg Soormann nur im Doppel auf, während Christoph Aßmann nur im Einzel antrat. Aber auch das brachte nicht den gewünschten Effekt ein. Nach den Doppeln führten die Holter noch mit 2:1. Das Spitzendoppel Romeo Solfato und Hans Hildebrandt punktete mit 3:0, Jörg Soormann und Carlos Krieft gewannen mit 3:1. Danach konnte jedoch nur noch Solfato sein Einzel nach Hause bringen und seine Bilanz auf 12:6 ausbauen. "Wir hatten uns deutlich mehr erhofft. Aber uns fehlt einfach - insbesondere im unteren Paarkreuz - die nötige Qualität", sagt TTSV-Spieler Carlos Krieft.

Neue Westfälische, Artikel vom 13.04.2016

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Samol verliert Nervenschlacht

Tischtennis: TTSV-Spielerin gibt Satz mit 24:26 ab. Holter Damen II müssen erneut gratulieren

Schloß Holte-Stukenbrock (mav). Auf ihrer Abschiedstournee durch die NRW-Liga haben die Tischtennisspielerinnen des TTSV Schloß Holte-Sende II beim TV Voerde mit 2:8 verloren. Damit bleiben die Holterinnen auch nach dem vorletzten Saisonspiel ohne Sieg.

Dabei hatte es nach den Doppeln noch 1:1 gestanden. Nicole Weihrauch und Julia Koch verloren zwar deutlich mit 0:3. Dafür behielt die Paarung Bianca Samol/Friederike Synowski knapp mit 3:2 die Oberhand. Spitzenspielerin Weihrauch behielt ebenfalls die Nerven und gewann nach fünf Sätzen. Pech hatte dagegen Bianca Samol: Die TTSV-Nachwuchsspielerin lieferte sich im ersten Einzel mit ihrer Gegnerin ein unglaublich enges Match. Samol führte nach 9:11, 13:11 und 11:9 mit 2:1-Sätzen. Dann ging es in den vierten Durchgang, den Samol beim Stand von 24:26 (!) verloren geben musste. Danach war die Voerder Gegnerin klar im Vorteil und brachte den fünften Satz und damit auch das Spiel mit 11:7 nach Hause.

"Nach dem starken 2:2-Zwischenstand lief nicht mehr viel zusammen", sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Nur Nicole Weihrauch und Friederike Synowski entschieden jeweils noch einen Satz für sich.

Neue Westfälische, Artikel vom 14.04.2016 

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Eine achtbare Niederlage

Schloß Holte-Stukenbrock(WB/hf). Die zweite Damenmannschaft des TTSV Schloß Holte-Sende unterliegt mit 2:8 beim TV Voerde. Dabei hielten die Holterinnen lange Zeit überraschend mit.

Auch im letzten Auswärtsspiel der Saison kam die Damen-Reserve in der NRW-Liga nicht für einen Sieg in Frage. Dennoch verkaufte sich das Holter Schlusslicht gegen den Tabellenfünften der NRW-Liga mehr als achtbar.

Gerade in der Anfangsphase präsentierten sich die Holterinnen absolut auf Augenhöhe. Den 0:1-Rückstand durch die 0:3-Niederlage im Doppel von Nicole Weihrauch und Julia Koch konnten Bianca Samol und Friederike Synowski mit einem knappen 3:2-Erfolg wettmachen. Anschließend blieb der TTSV auch in den Einzeln den Gastgeberinnen auf den Fersen: Weihrauch behielt mit 13:11 im Entscheidungssatz die Oberhand und legte vor. Samol gab hingegen eine 2:1-Führung durch ein furioses 24:26 und 7:11 noch aus der Hand. Nach dem starken 2:2-Zwischenstand konnte das Team allerdings nicht mehr zulegen und auch nicht mehr das hohe Niveau halten. Nur Weihrauch und Synowski entschieden im weiteren Spielverlauf noch je einen Satz für sich.

»Mit dem 2:8 setzte es dann letztlich doch die erwartet hohe Niederlage gegen den Favoriten«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Damit bleibt den Holterinnen, als Absteiger, im Heimspiel am Wochenende nur noch ihre letzte Chance, sich mit dem ersten Saisonsieg aus der NRW-Liga zu verabschieden.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 13.04.2016

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Zurück auf starkem Niveau

Tischtennis: König steigert Vorjahresleistung beim Deutschland-Pokal 

Schloß Holte-Stukenbrock (WB/hf). Nachwuchsspielerin Kristin König vom TTSV Schloß Holte-Sende vertrat am Wochenende den Westdeutschen Tischtennis-Verband (WTTV) beim Deutschland-Pokal und landete mit ihrem Team auf Platz 8.

Die besten Jugendspieler trafen beim Deutschland-Pokal im niedersächsischen Dissen aufeinander. Gleich vier Spielerinnen nominierte der WTTV für den Wettkampf der Mädchen, die sich somit von Spiel zu Spiel abwechselten. Zusammen mit Qian Wan (Borussia Düsseldorf, 3. Liga), Sophie Krenzek (SV Bergheim, NRW-Liga) und Lisa Straube (DJK BW Annen, Oberliga) durfte sich auch die Holterin Kristin König über ihre zweite Berufung in Folge freuen.

In dem Turnier spielten die Nachwuchstalente bis zum vierten Gewinnpunkt, sodass nach drei Einzeln und einem Doppel maximal weitere drei Einzel folgten. Nach der Setzliste gehörte das Team um König zwar zu den besten acht Teams, aber in ihrer Vorrundengruppe mit den Verbänden Hessen, Niedersachsen und Sachsen ging das Quartett nur als großer Außenseiter ins Rennen. So kam es schließlich dazu, dass König und Co. kein Gruppenspiel für sich entschieden.

Beim 2:4 gegen Hessen überragte Qian Wan mit zwei Einzelsiegen. König kam nicht über eine Niederlage in ihren Einzeln gegen das Spitzenpaarkreuz vom Zweitligisten TSV Langstadt aus Janine Kämmerer und Anne Bundesmann hinaus, schlug sich aber mit jeweils 1:3 achtbar. An der Seite von Teamkollegin Wan reichte es im Doppel gegen Kämmerer und Bundesmann dagegen beim 0:3 für keinen Satzgewinn. Auch gegen Niedersachsen und Sachsen setzte es Niederlagen. Beide Partien gingen mit 1:4 verloren. Den Ehrenpunkt holte jeweils erneut Spitzenspielerin Qian Wan.

König kam dabei nur gegen Niedersachsen zum Einsatz und gewann mit Wan im Doppel gegen die zum Deutschland-Kader gehörenden Gegnerinnen immerhin einen Satz. Nach Platz 4 in der Vorrunde traf die Mannschaft in der Zwischenrunde auf die Auswahl aus Thüringen, dem Gruppensieger der zweiten Kategorie. Dort fand der WTTV-Tross rechtzeitig in die Erfolgsspur: Beim 4:1-Sieg sorgte König durch ein knappes 3:2 über Laura Hofmann vom Oberligameister TTC HS Schwarza für die 2:1-Führung. Die restlichen Zähler holten Wan (2) und das Doppel Wan und Straube. »Das war das wichtigste Spiel“, sagt Vater Jürgen König. »Mit dem Sieg konnte bereits der Gesamtplatz acht gesichert werden.«

Im Anschluss setzte es gegen den mit Bundesligaspielerinnen gespickten Topfavoriten Baden-Württemberg eine 1:4-Niederlage. Einmal mehr konnte Qian Wan für den einzigen Sieg sorgen. König durfte gegen Julia Kaim vom Erstligisten SV Böblingen antreten und zog sich mit 4:11, 5:11 und 7:11 aus der Affäre. Ihre anscheinend beste Leistung zeigte König in ihrem zweiten Einzel beim 2:3, das letztlich aber nicht mehr in die Wertung einging, gegen Lilli Eise vom Zweitligisten ESV Weil.

Mit dem sicheren achten Platz im Rücken ging es tags darauf um die Plätze 5 bis 8. Freude kam beim Wiedersehen mit dem Vorrundengegner Hessen nicht auf. Nach der 2:4-Pleite am Samstag, setzte es eine 1:4-Niederlage am Sonntag. Während Wan wieder für den Ehrenpunkt sorgte, ließ König beim 12:14, 3:11, 9:11 gegen Anne Bundesmann gleich fünf Satzbälle im ersten Satz ungenutzt und musste sich mit 0:3 geschlagen geben. Im Spiel um Platz 7 blieb König nur die Beobachterrolle. Sie setzte bei der 2:4-Pleite aus und sah, wie Wan mit zwei Siegen ihren Lauf fortsetzte.

Am Ende konnte sich die Mannschaft mit Platz acht, im Gegensatz zum Vorjahr, um einen Rang verbessern und so ihr Minimalziel erreichen. »Für Kristin ist es einfach toll, nach ihrer Zwangspause gleich bei so einem Event mit einem starken Niveau wieder dabei zu sein«, sagt TTSV-Sprecher Krieft. »Das ist letztlich viel wichtiger als die Platzierung.«

Westfalen-Blatt, Artikel vom 14.04.2016

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Auf Zwangspause folgt ein großes Event

Tischtennis: Bereits zum zweiten Mal hat sich TTSV-Nachwuchstalent Kristin König mit den besten Tischtennis-Spielerinnen ihre Altersklasse gemessen

Schloß Holte-Stukenbrock (mav). Kristin König vom TTSV Schloß Holte-Sende ist vom Westdeutschen Tischtennis-Verband (WTTV) erneut für den Deutschlandpokal nominiert worden. Gemeinsam mit drei weiteren Spielerinnen trat das WTTV-Quartett im niedersächsischen Dissen gegen andere Landesverbände an.

Nachdem Kristin König aufgrund von Krankheit und Schulferien ihr letztes Tischtennisspiel Ende Februar bestritten hatte, war der Länderwettkampf für die TTSV-Spielerin ein echter Prüfstein. Das WTTV-Team erwischte mit den Verbänden Hessen, Niedersachsen und Sachsen eine schwere Vorrundengruppe. König kam dabei nur gegen Hessen und Niedersachsen zum Einsatz. Als Gruppenletzte spielten König & Co. in der Zwischenrunde gegen die Vertreterinnen aus Thüringen. Hier siegte der WTTV mit 4:1, die Holterin steuerte einen Einzelpunkt bei. Am Ende landete Nordrhein-Westfalen auf Platz 8. 

"Für Kristin war es einfach toll nach ihrer Zwangsause gleich bei so einem Event dabei zu sein", so TTSV-Pressesprecher Carlos Krieft.

Neue Westfälische, Artikel vom 14.04.2016

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Verzicht auf Relegation

Tischtennis-Bezirksliga

Schloß Holte-Stukenbrock (WB/hf). Die dritten Damen des TTSV Schloß Holte Sende siegen zum Abschluss mit 8:6 gegen die TTSG Rietberg-Neuenkirchen. Doch das Team steigt freiwillig vorzeitig ab.

Mit einem Heimerfolg über den Kreisrivalen verabschiedet sich die Mannschaft aus der Liga. Die Holterinnen schließen zwar die Saison auf Platz acht von zehn ab und erreichen damit den Relegationsplatz. Doch auf die Möglichkeit des Klassenerhalts verzichtet das Team auf eigenen Wunsch. So geht es nach der Pause in die Bezirksklasse. »Dort dürfte die Mannschaft eine ordentliche Rolle spielen, ohne jegliche Sorgen«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft.

Befreit erkämpften die Holterinnen zu fünft in ihrem letzten Spiel den Sieg, obwohl Linda Menge ihre beiden letzten Einzel abschenken musste. Die Punkte holten das Doppel aus Lena Menne und Petra Otto, sowie Menne (2), Otto (2) und die im Einzel ungeschlagene Galina Isaak (3).

Westfalen-Blatt, Artikel vom 15.04.2016

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Titel vor Vergoldung

Schloß Holte-Stukenbrock (WB/hf). Die Oberliga-Damen des TTSV Schloß Holte-Sende spielen gegen den TuS Wickrath und können ihre Meisterschaft krönen.

Am Freitagabend steht für das Holter Quartett zum Abschluss noch einmal eine weite Reise bevor, wenn es nach Wickrath in Mönchengladbach geht. In das Spiel gegen den Tabellensechsten (17:13) gehen die Holterinnen als Tabellenführer und bereits feststehender Meister und Regionalliga-Aufsteiger (30:4) ganz ohne Druck.

»Ziel ist es dennoch, dass die unglaubliche Serie von vierzehn Siegen, zwei Remis und nur einer Niederlage am grünen Tisch vergoldet wird«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Im Anschluss geht es in die verdiente Sommerpause mit der Mannschaftsfahrt auf Mallorca.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 15.04.2016

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Motiviert gegen den Abstieg

Tischtennis

Schloß Holte-Stukenbrock (hf). Die ersten Herren des TTSV Schloß Holte-Sende stehen gegen Spitzenreiter DJK SSG Paderborn vor ihrem letzten Heimspiel. Auch die 2. Herren- und Damenmannschaft spielt zu Hause.

1. Herren - DJK SSG Paderborn (Samstag, 18.30 Uhr). Im letzten Heimspiel der Saison empfangen die Verbandsliga-Herren (10:30) den unangefochtenen Spitzenreiter aus Paderborn (35:5). Während die Holter gegen den großen Favoriten stark im Abstiegskampf stecken, fehlt den Paderbornern ein Sieg zur Meisterschaft. Da zudem Spitzenspieler Romeo Solfato auf seine alten Teamkollegen trifft, dürften beide Seiten motiviert in die Partie gehen. »Wir wollen unsere Chance suchen und alles geben, auch wenn die Ausgangslage nicht schwieriger sein könnte«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft.

2. Herren - SV Bergheim II (Samstag, 18.30 Uhr)/ SV Brackwede IV - 2. Herren (Sonntag, 11 Uhr). Aufgrund der Spielverlegung vom letzten Wochenende steht für die Herren-Reserve in der Landesliga ein Doppelspieltag vor der Tür. Dabei besteht für das Holter Schlusslicht noch eine theoretische Chance auf den Klassenerhalt, die nur aufrecht erhalten wird, wenn die restlichen drei Spiele alle gewonnen werden. Am Samstag empfängt das Team um Mannschaftsführer Bernd Ranta zunächst den Tabellenvorletzten (9:31), um tags darauf beim Achten (13:29) anzutreten. In beiden Spielen muss die Mannschaft auf ihre Nummer 2, Miguel Calero Rubio, verzichten.

2. Damen - DJK TTR Rheine (Sonntag, 11 Uhr). Die Damen-Reserve (1:37) beendet ihre NRW-Liga-Saison mit dem Heimspiel gegen den Tabellenachten (14:22). Die Erinnerungen an das Hinspiel sind positiv, denn die Holterinnen konnten ihren einzigen Punktgewinn erspielen und feierten diesen wie einen Sieg. »Ob dies wiederholt werden kann bleibt fraglich, aber auch so dürfte ein achtvoller Abschied gelingen«, sagt Krieft.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 16.04.2016