1. Herren - TTSV schafft die kleine Sensation

1. Herren - Auf der Gefühlsachterbahn in die Relegation / 2. Herren - Sieglos

Deutsche Meisterschaften der Jugend -  Nichts zu holen für König

Deutsche Meisterschaften der Jugend -  König verpasst Chance

2. Herren - Sieglos runter, nächste Saison wieder Bezirksligist

Neuzugang für die 2. Damen - Meisterin aus der Regionalliga

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TTSV schafft die kleine Sensation

Tischtennis-Verbandsliga: Am letzten Spieltag der regulären Saison rettet sich Schloß Holte mit einem 9:5-Sieg auf den Relegationsplatz. Carlos Krieft holt nervenstark den neunten Punkt

Von Markus Voss

Schloß Holte-Stukenbrock/ Leopoldshöhe. Puh, was für ein Finale: Am letzten Spieltag der regulären Verbandsliga-Saison ist der TTSV Schloß Holte-Sen-de dem Abstieg vorerst von der Schippe gesprungen und hat sich mit einem 9:5-Auswärtssieg in Warendorf doch noch Relegationsplatz 10 gesichert. Der TuS Bexterhagen spielte 8:8 bei Meister DJK Paderborn und ist als Neunter auf jeden Fall auch in der nächsten Saison 2016/17 ein Verbandsligist.

Verbandsliga: Warendorfer SU - TTSV Schloß Holte-Sende 5:9. Weil Avenwedde II zeitgleich mit 1:9 beim Fünften Mennighüffen verlor, zog der TTSV mit dem dritten Rückrunden-Sieg doch noch am Kreisrivalen vorbei. Beide haben nach 22 Spielen zwar unisono 12:32 Punkte auf dem Konto, doch das bessere Spielverhältnis (-56 gegenüber -65) gab den Ausschlag für Holte.

"Den knappen Sieg mussten wir uns allerdings hart erkämpfen", sagt Carlos Krieft vom TTSV. Denn Warendorf trat nahezu in Bestbesetzung an. Andererseits war der Gastgeber das zweitschlechteste Rück-runden-Team (nur drei Punkte geholt). Krieft: "Wir haben an uns und unsere Chance geglaubt." Und so legen die Holter los wie die Feuerwehr. Nach den Siegen von Romeo Solfato/Hans Hildebrandt (3:1), Carlos Krieft/Jörg Soormann (3:0), Solfato (3:1), Hildebrandt (3:2), Metin Kaya (3:1) und Christoph Aßmann (3:1) führen die TTSV-Jungs schnell mit 6:1. Den einzigen Punkt gibt bis dahin das Doppel Kaya/Aßmann ab (0:3). Dann steht es plötzlich nur noch 6:4 - Krieft (0:3) und Soormann (0:3) im unteren Paarkreuz hatten klar, Hildebrandt (2:3) oben knapp verloren. Doch dann sorgt die "Holter "Lebensversicherung" Romeo Solfato an Brett 1 mit seinem wichtigen 3:1-Sieg für das 7:4. Krieft: "Romeo hat eine bärenstarke 16:6-Rückrundenbilanz gespielt." Als Kaya 1:3 verliert, legt Hermannsläufer Aßmann (3:2) zum 8:5 nach. Jetzt fehlt noch ein Punkt für den Sieg. "Dann begann das große Zittern", sagt Krieft. Sowohl Krieft selbst als auch Soormann sind parallel auf der Verliererstraße, doch Krieft startet eine kämpferisch ganz starke Aufholjagd und biegt einen 0:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg um. Geschafft!

In der Relegation trifft der TTSV am 7. Mai in Witten/Ruhr in einer Dreiergruppe zunächst auf den TV Attendorn und DJK BW Annen.

Neue Westfälische, Artikel vom 27.04.2016

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Auf der Gefühlsachterbahn in die Relegation

Tischtennis: Herren dürfen weiter hoffen – TTSV-Reserve verliert

Schloß Holte-Stukenbrock (hf). Ticket gelöst: Die erste Herrenmannschaft des TTSV Schloß Holte-Sende sichert sich dank Schützenhilfe und einem 9:5-Erfolg bei der Warendorfer SU die Relegation. Die Herren-Reserve verabschiedet sich sieglos.

Warendorfer SU - 1. Herren 5:9. Die Verbandsliga-Herren haben ihr Zwischenziel erreicht. Mit einen 9:5-Auswärtssieg in ihrem letzten Saisonspiel konnten die Holter den direkten Abstieg vermeiden und ihre Chance auf den Klassenerhalt wahren. Dabei profitierte der TTSV von der zeitgleichen 1:9-Niederlage des Abstiegskonkurrenten DJK Avenwedde II in Mennighüffen. Dank der Schützenhilfe zog das Holter Sextett am Kreisrivalen Avenwedde vorbei.

Zwar weisen beide Teams am Saisonende eine Bilanz von 12:32 Punkten auf, doch die bessere Spieldifferenz von -56-Punkten gegenüber -65-Punkten gab den Ausschlag für den TTSV. Den knappen Sieg im Endspurt musste sich das Team um Kapitän Hans Hildebrandt hart erkämpfen. Warendorf trat nahezu in Bestbesetzung an. »Hochmotiviert haben wir aber an uns geglaubt und losgelegt wie die Feuerwehr«, sagt TTSV-Spieler und Sprecher Carlos Krieft.

In den Doppeln brachten Romeo Solfato und Hans Hildebrandt (3:1), sowie Carlos Krieft und Jörg Soormann (3:0) die Holter in die Spur. Nur das Doppel aus Metin Kaya und Christoph Aßmann unterlag mit 0:3. Doch davon ließen sich die Gäste nicht beirren. In den Einzeln legte Solfato (3:1), Hildebrandt (3:2), Kaya (3:1) und Aßmann (3:1) nach, und schnell führte die Mannschaft mit 6:1. Dann durfte der TTSV das erste Mal zittern. Nach den klaren Niederlagen von Krieft (0:3) und Soormann (0:3) sowie dem knappen 2:3 von Hildebrandt brauchte es die »Holter Lebensversicherung« in Person von Romeo Solfato, der mit einem 3:1 das 7:4 erzielte. Dadurch brachte Solfato seine Mannschaft auf Kurs und baute seine Rückrundenbilanz auf 16:6 Punkte aus.

Als Kaya mit 1:3 verlor, sorgte Aßmann mit einem 3:2-Erfolg für den 8:5-Zwischenstand. »Das war enorm wichtig«, sagt Krieft, der anschließend zum Matchwinner avancierte. Zunächst aber gerieten er und Soormann auf die Verliererstraße. Doch Krieft gelang es, ein 0:2 in einen 3:2-Sieg umzubiegen und für den neunten Siegpunkt zu sorgen. »Wir sind überglücklich, uns die Relegation erkämpft zu haben«, sagt Krieft.

In der Zusatzschicht trifft die Mannschaft am Samstag, 7. Mai, in Witten mit dem TV Attendorn und DJK BW Annen auf zwei weitere Zehnplatzierte der Verbandsliga-Staffeln zwei und drei.

TTC Petershagen/Friedewalde II - 2. Herren 9:5. Zum Abschluss der Saison verpasste die Landesliga-Reserve die Chance, sich mit einem Sieg in die Bezirksliga zu verabschieden. Im Kellerduell musste das Sextett auf zwei Stammkräfte verzichten, sodass Nachwuchsspieler Julian Herrmann zu seinem zweiten Einsatz kam. Der Reserve um Bernd Ranta gelang ein vielversprechender Start: Durch die Doppelsiege von Franco Strauß und Christian Milne, wie auch dem Erfolg von Bernd Ranta und Peter Gerkens, legten sie mit 2:1 vor. Dank der Fünfsatzerfolge von Strauß und Gerkens in ihren Einzeln bauten die Holter ihren Vorsprung auf 4:2 aus.

In den darauffolgenden acht Begegnungen konnte nur noch Kapitän Ranta mit 3:1 seine Partie gewinnen. »Durch die Niederlage steigt die Mannschaft sieglos nach nur einem Jahr ab und startet einen Neuanfang«, sagt Krieft.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 27.04.2016

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DM: Nichts zu holen für König

Schloß Holte-Stukenbrock (mav). Für Kristin König vom TTSV Schloß Holte-Sende gab es bei den Deutschen Tischtennis-Meisterschaften der U18-Jugend in Essen nichts zu holen. Trotz guter Leistungen verlor die 16-Jährige ihre Vorrunden-Spiele mit 0:3, 1:3 und 2:3. Während sie ersten Match gegen die spätere Meisterin und Bundesliga-Akteurin Jennie Wolf (TV Busenbach) chancenlos war, war in den Spielen 2 und 3 durchaus etwas drin - vergebene Satzbälle und abgewehrte Matchbälle inklusive. Im Doppel ver-lor König an der Seite von Qian Wan (Borussia Düsseldorf) nach Matchball mit 2:3. "Schade, es fehlte etwas Glück, Lockerheit und Selbstvertrauen", sagt Vater Jürgen König.

Neue Westfälische, Artikel vom 27.04.2016

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König verpasst Chance

Tischtennis: Vorzeitiges Aus bei den Meisterschaften Tischtennis: Vorzeitiges Aus bei den Meisterschaften

Schloß Holte-Stukenbrock(WB/hf). Bei den 69. Deutschen Meisterschaften der Jugend (U18) in Essen hat es Kristin König, Nachwuchstalent vom TTSV Schloß Holte-Sende, verpasst, sich für ihre Leistungen mit einem Sieg zu belohnen.

Unter den besten 48 Mädchen Deutschlands trat die 16-Jährige Nummer vier des Holter Regionalliga-Aufsteigers zwar nur als Außenseiterin in ihrer Vorrundengruppe an, »doch ganz chancenlos galt König nicht«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft.

An Position vier in ihrer Gruppe gesetzt, wartete zum Auftakt allerdings keine Geringere als Bundesligaspielerin Jennie Wolf vom TV Busenbach aus der ersten Liga. König konnte die Topfavoritin, die sich später den Titel sicherte, beim 6:11, 5:11 und 5:11 erwartungsgemäß nicht ärgern.

Gleich in ihrem zweiten Spiel gegen Nina Shiiba vom Oberligisten Spvg. Oldendorf präsentierte sich die Holterin dann allerdings auf Augenhöhe: Nach einem vergebenen Satzball im ersten Satz, den sie knapp mit 11:13 verlor, folgte mit einem 3:11 der einzige größere Rückschlag in ihrem Spiel. Die Antwort gab König im dritten Satz. Mit 11:9 gewann die TTSV-Spielerin, ehe sie im Satz vier erneut ins Hintertreffen geriet. Trotz eines frühen 5:10-Rückstands gab sich die Holterin nicht auf und startete eine Aufholjagd: Vier Matchbälle in Folge wehrte König ab. Der Fünfte ging durch. So konnte die TTSV-Spielerin die 1:3-Niederlage durch ein abschließendes 9:11 nicht mehr verhindern. Bereits vor ihrem letzten Spiel war das Vorrundenaus besiegelt.

Ohne Druck gelang König in der Partie gegen Teresa Söhnholz vom TTC G.-W. Staffel 1953 aus der Regionalliga ein Start nach Maß: Mit 11:7 und 11:9 entschied König ihre ersten beiden Sätze für sich. Mehr war nicht drin: Söhnholz spielte sich zurück und ließ König, die mit 8:11, 9:11 und 6:11 verlor, keine Chance. »Das war schade, aber es fehlte etwas das Glück, die Lockerheit und das Selbstvertrauen«, resümiert Vater Jürgen König. »Gerade im Doppel hat sie aber gezeigt, was sie kann.«

Im Doppelwettbewerb ging es für Kristin König zusammen mit Qian Wan vom Drittligisten Borussia Düsseldorf weiter. Hier traf das Duo auf die eingespielte Paarung aus Anastasia Bondareva und Wenna Tu, die in der dritten Bundesliga für TB Wilferdingen gemeinsam an der Platte stehen.

Nach einem 11:8, 5:11, 5:11 und 11:8 musste der Entscheidungssatz her: Trotz einer 10:8-Führung verloren König und Wan diesen mit 14:16, wodurch auch im Doppel für die Schloß Holter Spielerin vorzeitig Schluss war.

Nach einem 11:8, 5:11, 5:11 und 11:8 musste der Entscheidungssatz her: Trotz einer 10:8-Führung verloren König und Wan diesen mit 14:16, wodurch auch im Doppel für die Schloß Holter Spielerin vorzeitig Schluss war.

Schloß Holte-Stukenbrock(WB/hf). Bei den 69. Deutschen Meisterschaften der Jugend (U18) in Essen hat es Kristin König, Nachwuchstalent vom TTSV Schloß Holte-Sende, verpasst, sich für ihre Leistungen mit einem Sieg zu belohnen.

Unter den besten 48 Mädchen Deutschlands trat die 16-Jährige Nummer vier des Holter Regionalliga-Aufsteigers zwar nur als Außenseiterin in ihrer Vorrundengruppe an, »doch ganz chancenlos galt König nicht«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft.

An Position vier in ihrer Gruppe gesetzt, wartete zum Auftakt allerdings keine Geringere als Bundesligaspielerin Jennie Wolf vom TV Busenbach aus der ersten Liga. König konnte die Topfavoritin, die sich später den Titel sicherte, beim 6:11, 5:11 und 5:11 erwartungsgemäß nicht ärgern.

Gleich in ihrem zweiten Spiel gegen Nina Shiiba vom Oberligisten Spvg. Oldendorf präsentierte sich die Holterin dann allerdings auf Augenhöhe: Nach einem vergebenen Satzball im ersten Satz, den sie knapp mit 11:13 verlor, folgte mit einem 3:11 der einzige größere Rückschlag in ihrem Spiel. Die Antwort gab König im dritten Satz. Mit 11:9 gewann die TTSV-Spielerin, ehe sie im Satz vier erneut ins Hintertreffen geriet. Trotz eines frühen 5:10-Rückstands gab sich die Holterin nicht auf und startete eine Aufholjagd: Vier Matchbälle in Folge wehrte König ab. Der Fünfte ging durch. So konnte die TTSV-Spielerin die 1:3-Niederlage durch ein abschließendes 9:11 nicht mehr verhindern. Bereits vor ihrem letzten Spiel war das Vorrundenaus besiegelt.

Ohne Druck gelang König in der Partie gegen Teresa Söhnholz vom TTC G.-W. Staffel 1953 aus der Regionalliga ein Start nach Maß: Mit 11:7 und 11:9 entschied König ihre ersten beiden Sätze für sich. Mehr war nicht drin: Söhnholz spielte sich zurück und ließ König, die mit 8:11, 9:11 und 6:11 verlor, keine Chance. »Das war schade, aber es fehlte etwas das Glück, die Lockerheit und das Selbstvertrauen«, resümiert Vater Jürgen König. »Gerade im Doppel hat sie aber gezeigt, was sie kann.«

Im Doppelwettbewerb ging es für Kristin König zusammen mit Qian Wan vom Drittligisten Borussia Düsseldorf weiter. Hier traf das Duo auf die eingespielte Paarung aus Anastasia Bondareva und Wenna Tu, die in der dritten Bundesliga für TB Wilferdingen gemeinsam an der Platte stehen.

Nach einem 11:8, 5:11, 5:11 und 11:8 musste der Entscheidungssatz her: Trotz einer 10:8-Führung verloren König und Wan diesen mit 14:16, wodurch auch im Doppel für die Schloß Holter Spielerin vorzeitig Schluss war.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 28.04.2016

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Sieglos runter

Tischtennis-Landesliga: Der TTSV II verliert auch das letzte Spiel und ist künftig wieder Bezirksligist

Schloß Holte-Stukenbrock (mav). Die Tischtennis-Herren des TTSV Schloß Holte-Sende II haben in der Landesliga auch das letzte Saisonspiel verloren. Im Kellerduell beim Drittletzten TTC Petershagen/Friedewald II gab es eine 5:9-Niederlage. Damit ist das Abenteuer Landesliga für den Aufsteiger nach sechs Unentschieden und 16 Niederlagen aus 22 Spielen als Tabellenletzter zu Ende gegangen.

"Auch in diesem Spiel mussten zwei Stammkräfte ersetzt werden", sagt Carlos Krieft vom TTSV. Dafür kam Nachwuchsspieler Julian Herrmann zu seinem zweiten Einsatz. Der Start ins Spiel war dennoch vielversprechend. Durch die Doppelsiege von Franco Strauß/ Christian Milne und Bernd Ranta/Peter Gerkens (je 3:0) sowie den Fünfsatzerfolgen von Strauß und Gerkens in den Einzeln führte der TTSV mit 4:2. Danach landete allerdings nur noch Kapitän Ranta einen Sieg (3:1), so dass die Holter Reserve am Ende in eine 5:9-Pleite einwilligen musste. Krieft: "Unsere Zweite startet in der neuen Saison in der Bezirksliga einen Neuanfang."

Neue Westfälische, Artikel vom 29.04.2016

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Meisterin aus der Regionalliga

Tischtennis: Hörndl wechselt zum TTSV

Schloß Holte-Stukenbrock(WB/hf). Der TTSV Schloß Holte-Sende verstärkt mit Nicola Hörndl vom TTC 1946 Weinheim seine zweite Damenmannschaft. Der Neuzugang lässt vor allem mit seiner Vita aufhorchen.

Ab nächster Saison geht eine Regionalliga-Meisterin in der Verbandsliga für die Holter an die Platte. Die 18-jährige Hörndl spielte zuletzt beim TTC 1946 Weinheim in Baden-Württemberg auf.

Als Ergänzungsspielerin kam sie in der abgelaufenen Saison jeweils auf fünf Einsätze pro Halbserie für die erste Damenmannschaft in Weinheim. Damit hat sie einen Anteil an dem Aufstieg der Weinheimerinnen in die zweigleisige dritte Bundesliga. Mit einer Bilanz von 6:10-Siegen im unteren Paarkreuz verabschiedet sich Hörndl, um in der nächsten Saison die Damen-Reserve des TTSV in der Verbandsliga zu stärken.

In der Vorsaison kam Hörndl bereits auf sieben Einsätze im Regionalliga-Team vom TB Wilferdingen. Für einen erneuten Vereinswechsel hatte sich die Noppenspielerin bei den Holter Tischtennisspielern selbst ins Gespräch gebracht.

»Sie beginnt ab August eine Ausbildung in Steinhagen und kam von alleine auf uns zu«, sagt TTSV-Vorsitzender Christoph Aßmann, der das Interesse begrüßt. »Das spricht total für uns und somit sind wir bei den Damen wieder richtig breit aufgestellt.«

Westfalen-Blatt, Artikel vom 29.04.2016