1. Damen - Nur die Mannschaftsführerin kann in Münster punkten
1. Damen - Trotz Relegationsplatz noch völlig im Soll
Vorbericht 67. Westdeutsche Jugendmeisterschaften - Siegertreppchen im Blick
48. Westdeutsche Seniorenmeisterschaften - Thöne im doppelten Titel-Glück
Vorbericht 67. Westdeutsche Jugendmeisterschaften - König und Samol dabei
Vobericht Vorgabe-Turnier und Weihnachtsfeier
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Nur die Mannschaftsführerin kann in Münster punkten
Tischtennis-Regionalliga: Der TTSV Schloß Holte-Sende ist bei der DJK chancenlos.
Vanesja Lampe kann beim 2:8 die einzigen Punkte für den Aufsteiger sichern
Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Die Regionalliga-Tischtennisspielerinnen des TTSV Schloß Holte-Sende sind auf den drittletzten Platz zurückgefallen. Der Aufsteiger verlor das Nachholspiel bei der DJK Münster mit 2:8. Vanesja Lampe holte für den TTSV die beiden Punkte.
Die Holterinnen liegen in der Tabelle mit 6:12-Zählern gleichauf mit der TTVg WRW Kleve. Allerdings weist Kleve das bessere Spielverhältnis auf. "Aber durch den komfortablen Vorsprung auf Ottmarsbocholt und Richtsberg liegt das Team voll im Soll", sagt der Vereinssprecher Carlos Krieft. Sollte es bis zum Schluss bei dem Tabellenstand bleiben, müssten die Holterinnen allerdings in der Abstiegsrelegation antreten. Aber soweit ist es noch lange nicht. Schließlich liegt noch die gesamte Rückrunde vor den Aufsteigerinnen.
Der TTSV musste ersatzgeschwächt in Münster antreten, weil die etatmäßige Nummer 2, Christiane Thöne, zeitgleich bei den Westdeutschen Seniorenmeisterschaften aufschlug. Die DJK trat zwar ebenfalls ohne ihre Nummer 2 an, verkraftete den Ausfall aber deutlich besser. Bereits nach den Doppeln liefen die Holterinnen einem 0:2 hinterher. Izabela Kordys und Kristin König sowie Vanesja Lampe und Ersatzspielerin Nicola Hörndl mussten sich jeweils mit 1:3 geschlagen geben. Dann gab Nachwuchsass Kristin König im ersten Einzel ihre 2:1-Satzführung gegen Münsters Spitzenspielerin Lena Krapf ab. Diese gehört mit einer 18:3-Bilanz allerdings auch zu den besten Spielerinnen der Liga. Krieft: "Es wäre ein Überraschungssieg gewesen." Anschließend gaben auch Kordys (0:3) und Hörndl (1:3) ihre Spiele ab. Damit war die Vorentscheidung gefallen. Erst beim Stand von 0:5 sorgte Mannschaftsführin Lampe für einen Lichtblick. Kordys und König mussten auch in ihren zweiten Einzeln in deutliche 0:3-Niederlagen einwilligen. Lampe sicherte durch ihren ebenso klaren 3:0-Erfolg für den zweiten Punkt. Die knappe 2:3-Niederlage von Hörndl besiegelte schließlich die 2:8-Pleite.
Die Holterinnen haben jetzt bis zum Samstag, 14. Januar, Pause. Dann empfängt der TTSV den SC Niestetal. Der Sport-Club liegt derzeit auf dem dritten Rang. Das Hinspiel, das aufgrund der eigenwilligen Ansetzungen der Partien erst Anfang Dezember ausgetragen worden war, ging mit 2:8 verloren.
Neue Westfälische, Artikel vom 14.12.2016
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Trotz Relegationsplatz noch völlig im Soll
Tischtennis-Regionalliga: TTSV verliert 2:8 bei BW Münster
Schloß Holte – Stukenbrock (hf). Die Regionalliga-Damen des TTSV Schloß Holte – Sende schließen die Hinrunde mit einer 2:8-Niederlage bei der DJK Blau-Weiß Münster ab und überwintern dadurch als Drittletzter auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Auf Seiten der Gäste konnte nur Vanesja Lampe punkten.
Im letzten Spiel des Jahres blieb die Mannschaft von Kapitänin Lampe beim Tabellenfünften ohne echte Chance. Bereits vor der Partie waren die Vorzeichen des TTSV denkbar schlecht. Ohne Christiane Thöne, die parallel bei den Westdeutschen Seniorenmeisterschaften erfolgreich auftrumpfte, fehlte dem Team die etatmäßige Nummer 2.
Doch auch der Gastgeber musste mit Svenja Müller auf seine an Position 2 agierende Stammspielerin im oberen Paarkreuz verzichten. Das Manko verkraftete die Heimmannschaft jedoch besser. Schon nach den Doppeln lagen die TTSV-Damen mit 0:2 zurück. Beide Duos, Izabela Kordys / Kristin König und Vanesja Lampe / Nicola Hörndl, verloren jeweils mit 1:3. Als schließlich Nachwuchsass Kristin König ihre 2:1-Führung gegen Münsters Spitzenspielerin Lena Krapf, die mit einer 18:3-Bilanz zu den besten Spielerinnen der Liga gehört, nicht zum Überraschungssieg ins Ziel brachte, war die erste Vorentscheidung gefallen.
Denn auch Kordys (0:3) und Ersatzspielerin Hörndl (1:3) unterlagen ebenfalls. Erst beim Stand von 0:5 war es Mannschaftsführerin Lampe, die durch ihren 3:0-Sieg für ein kleines Aufbäumen sorgte. Lampe blieb an diesem Spieltag die Ausnahme. Nach den 0:3-Niederlagen von Kordys und König sorgte erneut die TTSV-Kapitänin mit ihrem zweiten 3:0-Erfolg für den zweiten Ehrenpunkt.
Die knappe 2:3-Niederlage von Hörndl besiegelte am Ende die 2:8-Klatsche, wodurch der TTSV auf den Abstiegsrelegationsplatz gerutscht ist.
Mit 6:12-Zählern liegt das heimische Quartett als Aufsteiger gleichauf mit dem Team der TTVg WRW Kleve, das nur durch das bessere Spielverhältnis auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht. Durch den komfortablen Abstand auf Ottmarsbocholt (3:13) und Richtsberg (2:14) liegt das Team aber völlig im Soll, so TTSV-Sprecher Carlos Krieft.
Nach der Winterpause geht es für die Regionalliga-Damen am Samstag, 14. Januar, mit einem Heimspiel gegen das Spitzenteam aus Niestetal (13:5) weiter. Die Gäste überwintern auf dem dritten Platz.
Westfalen-Blatt, Artikel vom 14.12.2016
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Siegertreppchen fest im Blick
Westdeutsche Meisterschaften: König gehört zum Favoritenkreis
Warburg (WB). Das ist ihr persönliches Heimspiel im letzten Jugendjahr. Tischtennisspielerin Kristin König hat sich für die Westdeutschen Meisterschaften in Warburg an diesem Wochenende in Warburg viel vorgenommen. Im Doppel geht sie sogar als Titelverteidigerin an den Start.
Da ich zum letzten Mal bei den Westdeutschen Jugendmeisterschaften mitspielen darf, würde ich schon gerne weit vorne landen, sagt die 16-Jährige. Sie spielt inzwischen im dritten Jahr für den TTSV Schloß Holte – Sende und schlägt dort seit dieser Saison fest in der Regionalliga auf.
Angefangen hat die Gymnasiastin allerdings beim TuS Bad Driburg. 2010 war ihre erste Saison in der Schülerinnen-Kreisliga, die auf Anhieb mit dem Meistertitel endete. Damals wohnte sie mit ihrer Familie noch in Neuenheerse, hatte im Urlaub Tischtennis für sich entdeckt – und damit das Hobby, dass seither einen großen Teil ihrer Freizeit in Anspruch nimmt. Schnell ging die Erfolgskurve der trainingsfleißigen Anfängerin nach oben.
Mit dem TuS Bad Driburg spielte sie in der Mädchen-Verbandsliga, half schon früh auch mal bei den Damen aus und holte mit dem TuS im Frühsommer 2013 die Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaft. Bei den Deutschen Meisterschaften erreichte sie mit dem Team den starken vierten Platz.
Zur Saison 2014/2015 verließ Kristin König ihren Heimatverein, wechselte zum TTSV Schloß Holte – Sende. Im Frühjahr 2016 wurde sie mit den Sennedamen Oberliga-Meisterin und ist jetzt in der Regionalliga auf einem guten Weg zum Klassenerhalt. „Wir haben Mitte November gegen Richtsberg ein Spiel mit vielen Fünf-Satz-Matches gewonnen. Das hat uns im Abstiegskampf sehr gut getan“, meint Kristin König. Zur Halbzeit überwintert ihr Team punktgleich mit dem ersten Nichtabstiegsrang auf einem Relegationsplatz – das verspricht eine spannende Rückrunde.
Doch zuvor möchte sich die amtierende NRW-Ranglistensiegerin in Warburg aus ihrer Jugendzeit im Westdeutschen Tischtennisverband möglichst erfolgreich verabschieden. „Die Konkurrenz ist sehr groß. Da hängt sehr viel von der Tagesform ab“, ist Kristin König überzeugt.
Knapp zwei Wochen vor ihrem 17. Geburtstag möchte sie sich weit nach vorne spielen. Im Einzel ist si an Position vier gesetzt. Im Vorjahr spielte sie sich ins Viertelfinale.
Im Doppel holte sie zusammen mit der Bergheimerin Sophie Krenzek sogar den Titel. Eine der beiden damaligen Finalgegnerinnen, Qian Wan, ist in Warburg ihre Doppelpartnerin. Beide kennen sich gut und harmonieren. „Es wäre schön, wenn es erneut mit dem Titel klappen würde“, blickt König, die zusammen mit der Driburgerin Bundesligaspielerin Katharina Michajlova auch schon mal Westdeutsche Vizemeisterin der Damen war, voraus.
Die Westdeutschen Meisterschaften in Warbug sind ein persönliches Heimspiel für die Offensivakteurin. Seit einem Jahr lebt die Familie König zwar in Paderborn, doch im Tischtenniskreis Höxter-Warburg hat Kristin das Tischtennis-ABC gelernt. Hier trainiert sie nach wie vor beim heimischen Profitrainer Andrzej Biziorek und hier möchte sie in ihrem letzten Jugendjahr am liebsten das Ticket für die Deutschen Jugendmeisterschaften lösen.
Westfalen-Blatt, Artikel Ausgabe Höxter vom 14.12.2016
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Thöne im doppelten Titel-Glück
Tischtennis: Regionalliga-Ass räumt ab – Kempf meldet sich zurück
Hendrik Fahrenwald
Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Bei den 48. WTTV-Einzelmeisterschaften der Senioren in Hamm vertraten Christiane Thöne (Seniorinnen 40) und Hugo Kempf (Senioren 75) den TTSV Schloß Holte-Sende erfolgreich. Mit zweimal Gold und einmal Bronze sowie mit der Qualifikation für die Deutschen Seniorenmeisterschaften kehrte Thöne zurück.
Den Anfang machte die Nummer 2 des Regionalliga-Teams im Mixed-Wettbewerb. Nach Platz 3 im Vorjahr holte sie nun mit ihrem Partner Ralf Ritter (TTU Bad Oeynhausen) den Titel.
Dabei zeigte das Duo von Anfang an Nervenstärke und holte eine Menge Rückstände auf. Nach drei Erfolgen im Entscheidungssatz war der Einzug ins Finale schließlich perfekt. Dort harmonierte das Gespann immer besser und krönte sich durch ein 11:8, 11:7, 11:5 gegen Sandra Agresti (TTVg. WRW Kleve)/Guido Schmitz (TG Neuss) zum Westdeutschen Meister.
Anschließend mischte Thöne auch das Feld der jüngsten Seniorinnen-Klasse ordentlich auf: Im Doppelwettbewerb kam sie zusammen mit Sandra Agresti, an Position 1 gesetzt, ihrer Favoritenrolle in allen Belangen nach. Auf ein Freilos im Achtelfinale folgte für das Duo der Durchmarsch dank zweier 3:0-Siege ins Finale.
Auch hier war das Ergebnis deutlich. Mit 11:4, 11:5, 11:5 ließen Thöne und Agresti ihren Gegnerinnen Tatjana Michajlova (PSV Oberhausen)/Petra Jenisch (TTVg WRW Kleve) keine Chance. Dadurch war Thönes Titel Nummer 2 sicher. Im Einzelwettbewerb reichte es am Ende zu Bronze. Nach drei Erfolgen in der Vorrunde zog Thöne als Gruppensiegerin an Position 2 ins Hauptfeld ein.
Dort wartete nach einem Freilos mit Sandra Agresti ausgerechnet ihre vorherige Doppelpartnerin, die sie nach einem 0:2-Rückstand noch mit 3:2 bezwang. Im Halbfinale folgte beim 1:3 gegen die spätere Siegerin Tatjana Michajlova das Aus und damit der dritte Platz.
Für Thöne war es ein versöhnliches Ende. »Es war ein gutes Spiel, aber sie hat sehr trickreich gespielt. Ich bin zufrieden und mit 47 gespielten Sätzen ist es auch sehr gut gelaufen.« Durch ihren dritten Platz im Einzel ist ihr die Qualifikation für die Deutschen Seniorenmeisterschaften Ende April in Heilbronn sicher.
»Das ist schon etwas ganz besonderes und haben nicht viele TTSVer vor ihr geschafft«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Auch für Altmeister Hugo Kempf war es ewas Besonders, sich nach seinem Comeback wieder auf Westdeutscher Ebene zu beweisen.
Während im Doppelwettbewerb zusammen mit seinem Partner Günter Frey aus Marienfeld durch ein knappes 10:12, 5:11, 9:11 gleich in der ersten Runde gegen Rudi Laupichler (TTF Lünen)/Lothar Schwesig (TV Bergheim) das Aus kam, lief es im Einzel wesentlich besser.
Durch zwei Siege gegen Hans-Erich Meys (TTC Troisdorf) und Manfred Brocker (TTV DJK Altenessen) sicherte sich Kempf hinter Diethard Zillich (TV Gerthe) den zweiten Platz in der Gruppe. Sein Lauf stoppte im Hauptfeld: Im Achtelfinale kam durch ein 7:11, 11:13, 7:11 gegen Herbert Göbels (TTC Arsbeck 1984) das Aus. »Gegen ihn bin ich jetzt schon mehrfach ausgeschieden. Sein Noppenspiel liegt mir leider nicht so«, sagt Altmeister Hugo Kempf.
Westfalen-Blatt, Artikel vom 16.12.2016
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Zweimal Gold - Thöne ist spitze
Tischtennis: Die Regionalligaspielerin des TTSV Schloß Holte-Sende qualifiziert sich für die Deutsche Seniorenmeisterschaft in Heilbronn
Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Das lief rund: Christiane Thöne vom TTSV Schloß Holte-Sende holte bei den 48. Westdeutschen Tischtennnis-Einzelmeisterschaften der Senioren in Hamm zwei Titel. Die Regionalligaspielerinnen trat in der Klasse Senioren 40 an und holte Gold im Doppel und Mixed sowie Bronze im Einzel. TTSV-Urgestein Hugo Kempf (Senior 75) schied dagegen im Achtelfinale aus.
Thöne hatte sich als Bezirksmeisterin für das Turnier qualifiziert. Die Regionalligaspielerin startete im Mixed an der Seite von Ralf Ritter (TTU Bad Oeynhausen). Dabei bewies das Duo bei ihren Auftritten Nervenstärke. Gleich dreimal siegten die beiden nach fünf Sätzen. Damit war der Einzug ins Finale perfekt. Dort harmonierte das Gespann immer besser und krönte sich durch ein 11:8, 11:7, 11:5 gegen Sandra Agresti (TTVg. WRW Kleve) und Guido Schmitz (TG Neuss) zum westdeutschen Meister.
Ihre Gegnerin im Mixed-Finale war anschließend ihre Partnerin im Doppelwettbewerb. Thöne war mit Sandra Agresti an Position 1 gesetzt. Damit ging die Paarung als Favorit ins Turnier - und wurde dem auch gerecht. Nach einem Freilos im Achtelfinale marschierte das Duo durch zwei 3:0-Siege ins Finale ein. Auch hier gab sich das Duo keine Blöße. Ihre Gegnerinnen Tatjana Michajlova (PSV Oberhausen) und Petra Jenisch (TTVg WRW Kleve) waren beim deutlichen 11:4, 11:5, 11:5 chancenlos.
Und auch im Einzel marschierte Christiane Thöne munter durch die Vorrunde. Nach dem Freilos im Achtelfinale wartete in der Runde der letzten Acht ausgerechnet ihre Doppelpartnerin Sandra Agresti. Nach 0:2-Satzrückstand bog die TTSV-Spielerin den Spieß um und gewann mit 3:2. Im Halbfinale hatte Thöne dann gegen die spätere Siegerin Tatjana Michajlova mit 1:3 das Nachsehen. Platz 3 wurde nicht mehr ausgespielt, wodurch ihr Bronze sicher war. Thöne: "Das Halbfinale war ein gutes Spiel, aber Tatjana hat sehr trickreich gespielt. Ich bin trotzdem zufrieden." Durch den dritten Platz im Einzel hat sich Thöne für die Deutschen Seniorenmeisterschaften Ende April in Heilbronn qualifiziert.
Hugo Kempf musste dagegen im Doppel gleich in der ersten Runde an der Seite von Günter Frey aus Marienfeld die Segel streichen. Dafür qualifizierte sich der TTSV-Altmeister im Einzel für das Achtelfinale, musste dort aber auch seinem Gegner gratulieren.
Neue Westfälische, Artikel vom 16.12.2016
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Tischtennis
Westdeutsche Jugendmeisterschaften. Mit Kristin König und Bianca Samol treten gleich zwei Akteure des TTSV Schloß Holte-Sende bei den Westdeutschen Jugendmeisterschaften in Warburg an. König gehört zum Favoritenkreis und geht im Doppel als Titelverteidigerin ins Rennen. »Da ich zum letzten Mal mitspielen darf, würde ich gerne weit vorne landen«, sagt König. Als Favoritin geht der Weg zum Titel wohl nur über Qian Wan (Borussia Düsseldorf). Sie ist in diesem Jahr auch Königs Doppelpartnerin. Damit könnten die Chancen der Titelverteidigung nicht besser stehen.
Vorgabe-Turnier des TTSV (Sa., 14 Uhr). Statt die Vereinsmeisterschaften kurz vor Weihnachten auszurichten, findet dieses Jahr beim TTSV ein Vorgabe-Turnier statt. Dabei werden Leistungsunterschiede durch Punktvorsprünge in jedem Satz ausgeglichen. Alle Teilnehmer spielen in einer Klasse. Auf der Weihnachtsfeier werden anschließend die Sieger geehrt.
Westfalen-Blatt, Artikel vom 17.12.2016