67. Westdeutsche Jugendmeisterschaften - König auf dem Doppel-Thron
2. Eltern-Kind-Weihnachtsturnier - Rabsch-Duo schlägt auf und holt sich den Titel
67. Westdeutsche Jugendmeisterschaften - Kristin König verteidigt Titel im Doppel
2. Eltern-Kind-Weihnachtsturnier - Doppel aus Enkel und Großvater holt Titel
Vorgabeturnier / Weihnachtsfeier - Bruno Brinktrine ist das Mitglied des Jahres
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König auf dem Doppel-Thron
Tischtennis: Westdeutsche Jugendmeisterschaften in Warburg
Sylvia Rasche
Warburg(WB). Kristin König hat ihren Doppel-Titel bei den Westdeutschen Tischtennismeisterschaften in Warburg erfolgreich verteidigt. Zudem holte die Ex-Driburgerin Bronze im Einzel.
Beim wichtigsten Jugendturnier des Jahres in Nordrhein-Westfalen haben die Nachwuchsasse des Tischtenniskreises Höxter-Warburg ihre Stärke vor heimischem Publikum eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Drei Bergheimer und Kristin König waren am Finaltag noch mit im Rennen.
Das war vor allem für die Neu-Bergheimerin Nina Seibt aus Bonenburg eine große Überraschung. Nach zwei Niederlagen in der Gruppe schon fast ausgeschieden, kämpfte sie sich mit 1:2-Siegen über das bessere Satzverhältnis in die Hauptrunde und dort mit 3:0 sogar ins Achtelfinale. Dabei darf Seibt noch in der Schülerinnen-Klasse aufschlagen. »Damit habe ich gar nicht gerechnet. Das ist super gelaufen«, freute sich die Verbandsligaspielerin. Im Achtelfinale musste die Gymnasiastin aber ausgerechnet gegen Kristin König an den Tisch und verlor in drei Sätzen.
König spielte sich souverän ohne Satzverlust durch die Vorrunde und schaltete später im Viertelfinale auch überraschend deutlich ihre Trainingskollegin Sophie Krenzek aus. »Kristin hat alle Mittel, hier erfolgreich zu sein. Es muss ihr nur gelingen, sie auch abzurufen«, meinte Coach Martin Adomeit. Im Halbfinale endete der Weg mit Bronze, obwohl das Finale schon in Reichweite war. »Ich habe 2:1-Sätze und 7:2 geführt. Das darf ich nicht mehr verlieren«, ärgerte sich König über die Niederlage gegen Zeynep Hermi (Annen).
Im Doppel zusammen mit Wan Qian holte sie dann aber nach einem harten Fünf-Satz-Match im Finale die Goldmedaille. »Wichtig war, dass Kristin und Qian das jeweils verlorene Einzel-Halbfinale nicht mit in das Doppelfinale genommen haben«, lobte Trainer Martin Adomeit die Einstellung des Duos. Für König war es nach dem Titel 2015 an der Seite von Sophie Krenzek das zweite Doppel-Gold in Folge.
Sophie Krenzek (SV Bergheim) holte sich im Einzel ebenfalls den Gruppensieg, war mit ihrem spielerischen Auftritt aber nicht zufrieden. »Manchmal muss man sich durchbeißen. Das hat Sophie super gemacht«, lobte Coach Andrzej Biziorek den Kampfgeist der 16-Jährigen. Mögliche Medaillenträume endeten im Viertelfinale gegen Kristin König. »Ich darf ja nächstes Jahr auch noch bei den Mädchen spielen«, tröstete sich Krenzek. Außerdem freute sie sich über Doppel-Bronze an der Seite ihrer Vereinskollegin Finja Kaubisch.
Ein ganz starkes Turnier hat der Bergheimer Verbandsligaspieler Till Hübner bei den Jungen gespielt. Er qualifizierte sich als Gruppenzweiter hinter Oberligaakteur Nils Maiworm für die Hauptrunde und zog mit einem souveränen 3:0 ins Achtelfinale ein. »Wenn ich angreife, läuft es. Es dürfen sich nur noch zu viele passive Phasen einschleichen«, analysierte der 16-Jährige. Im Achtelfinale traf er ausgerechnet auf den an drei gesetzten Tom Mykietyn vom Regionalligisten Vernich. In drei Sätzen musste Hübner die Segel streichen. »Ich war verunsichert, weil der Schiedsrichter gleich zu Beginn meine Aufschläge moniert hat. Aber Tom ist einfach eine andere Liga. Ich habe gut mitgehalten, er hat verdient gewonnen«, fasste Hübner, der auch 2017 noch in der Jungenklasse starten darf, zusammen. Zwei Spiele hat er im Turnierverlauf nur verloren – beide Gegner gingen mit je einer Goldmedaille aus der Halle. Maiworm im Einzel, Mykietyn im Doppel.
»Stark gespielt. Wir sind sehr zufrieden«, lobte Bergheims Tischtennis-Boss Gerd Engelmann die Auftritte »seiner« Nachwuchsspieler in Warburg.
Westfalen-Blatt, Ausgabe Höxter, Artikel vom 19.12.2016
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Rabsch-Duo schlägt auf und holt sich den Titel
Tischtennis: Opa setzt sich mit seinem Enkel beim Weihnachtsturnier des TTSV durch
Schloß Holte-Stukenbrock (hf). Erfahrung und junger Eifer setzen sich am Ende durch: Janis Rabsch räumt mit seinem Opa Johannes Rabsch groß ab und schlägt als Großeltern-Enkel-Gespann beim zweiten Eltern-Kind-Weihnachtsturnier des TTSV Schloß Holte-Sende die zahlreiche vereinsinterne Konkurrenz.
In der Lisa-Tetzner-Halle war viel los: Unter der Organisation von Nachwuchswartin Kerstin Jürgens bildeten sich in diesem Jahr sogar ein Doppel mehr an den Platten, als beim vergangenem Turnier, und so gingen insgesamt 18 Paarungen an den Start.
Nach der Gruppenphase im Modus Jeder-gegen-Jeden folgte ab dem Viertelfinale das KO-System. Dort spielten sich die im Vorfeld auserkorenen Favoriten bis ins Halbfinale vor. Im ersten Halbfinale setzte sich Janis Rabsch zusammen mit seinem Großvater Johannes Rabsch gegen Titelverteidiger Tim Derksen und Vater David Derksen mit 3:1 durch. Ebenfalls den Weg ins Finale fanden Nick Tanto mit Papa Stefan Tanto, die sich mit 3:1 gegen Joel Schelesnikow und seinem Vater durchsetzten.
Im großen Finale holte letztlich das Duo Rabsch mit 3:1 den Sieg. Den dritten Platz sicherte sich durch ein 3:0 das Eltern-Kind-Gespann Derksen. Anschließend erhielten alle Platzierten einen Schoko-Weihnachtsmann und einen TTSV-Vereinsschal.
Doch nicht nur an der Platte machten die Eltern der Spieler eine gute Figur. »Unterstützt wurden wir durch zahlreiche Kuchen- und Gebäckspenden der Eltern, die sich großartig beteiligt haben, damit dieses Turnier wieder zu einem vollen Erfolg werden konnte«, sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft.
Außerdem hat Dirk Pfeiffer von der Kreissparkasse Wiedenbrück eine Spende überreicht. »Die Sparkasse beteiligt sich mit einem großzügigen Betrag an den Nachwuchstrikots, die mit dem Sparkassen-Logo auf den Ärmeln beflockt wurden«, sagt Krieft. »Darüber freuen wir uns sehr, gerade weil uns der Nachwuchsbereich extrem am Herzen liegt.«
Westfalen-Blatt, Artikel vom 20.12.2016
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Kristin König verteidigt Titel im Doppel
Tischtennis: Regionalliga-Spielerin vom TTSV gewinnt bei Westdeutscher Jugendmeisterschaft
Schloß Holte-Stukenbrock (fat). Nomen est omen: Kristin König dominiert in ihrer letzten Nachwuchssaison. Die Tischtennisspielerin aus dem Regionalliga-Team des TTSV Schloß Holte-Sende gewann bei den 67. Westdeutschen Jugendmeisterschaften in Warburg mit ihrer Partnerin Qian Wan von Borussia Düsseldorf den Titel in der Doppelkonkurrenz. König spielte auch in den Einzeln groß auf, doch plötzlich verlor die Holterin den Faden.
"Das Spiel darf ich nicht mehr verlieren", ärgerte sich Kristin König über ihre Halbfinalniederlage gegen die Annener Regionalliga-Spielerin Zeynep Hermi. Die 16-jährige Holterin führte in Sätzen bereits mit 2:1, im vierten Satz mit 7:2 nach Punkten. Alles sah nach einem Durchmarsch ins Finale aus, doch am Ende ging das Spiel noch mit 2:3 verloren. König darf sich mit Bronze trotzdem Hoffnungen auf die Teilnahme an den Deutschen Jugendmeisterschaften im kommenden Jahr in Heilbronn machen.
Vor der Halbfinalniederlage dominierte König ihre Konkurrenz nach Belieben. Im mit 48 Teilnehmerinnen umfassenden Feld der Mädchen-Konkurrenz setzte sich König in der Gruppenphase im Schnelldurchlauf durch. Ohne Satzverlust gewann die Nummer drei des Regionalliga-Teams ihre Spiele gegen Charlotte Schönau (TTF Kreuzau 1949), Johanna Bambach (TTF Bönen) und Jana van Tilburg (TTV Rees-Groin) jeweils deutlich mit 3:0. Am zweiten Turniertag setzte König ihren Lauf mit 3:0-Erfolgen gegen die Bergheimerinnen Nina Seibt und Sophie Krenzek fort.
Den dritten Platz der Einzelkonkurrenz teilte sich König mit Doppelpartnerin Qian Wan, die sich der späteren Siegerin Jennifer Jäger mit 2:3 geschlagen geben musste. Gemeinsam kamen die beiden im Doppel zum großen Erfolg. Nach dem ungefährdeten Einzug ins Endspiel sicherten sich König und Wan gegen das Regionalliga-Duo Zeynep Hermi und Lisa Straube aus Annen nach fünf umkämpften Finalsätzen den Titel. König verteidigte dadurch ihren Titel aus dem Jahr 2015 mit Doppelpartnerin Sophie Krenzek.
Für Königs Vereinskollegin Bianca Samol aus der Holter Reserve lief es dagegen weniger erfolgreich. Nach drei Niederlagen gegen Leonie Berger (Düsseldorf, 0:3), Janina Gust (Münster, 2:3) und Zoe Pfeiffert (Annen, 1:3) schied die Spielerin des Verbandsliga-Teams als Vierte der Vorrundengruppe vorzeitig aus. Im Doppel scheiterte Samol an der Seite von Nina Seibt im Achtelfinale mit 2:3 an der Klever Kombination aus Agnes Sobilo und Lea Vehreschild.
Neue Westfälische, Artikel vom 22.12.2016
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König auf dem Doppel-Thron
Tischtennis: TTSV-Spielerin gelingt ihre Titelverteidigung
Hendrik Fahrenwald
Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Es war ein Abgang wie erhofft: Kristin König hat sich bei den 67. Westdeutschen Jugendmeisterschaften in Warburg in ihrer letzten Nachwuchssaison mit der Titelverteidigung im Doppel verabschiedet. Im Einzel holte sie zudem Bronze und darf sich dadurch große Hoffnungen auf die Teilnahme an den Deutschen Jugendmeisterschaften im nächsten Jahr machen.
Die Westdeutschen Meisterschaften in Warburg waren ein persönliches Heimspiel für die Tischtennisspielerin des TTSV Schloß Holte-Sende. Zwar spielt sie seit der Saison 2014/15 in Schloß Holte-Stukenbrock und lebt mit ihrer Familie in Paderborn, doch im Tischtenniskreis Höxter-Warburg hat sie ihr Handwerk gelernt.
An Position vier im 48 Teilnehmerinnen umfassenden Feld der Mädchen-Konkurrenz gesetzt, nahm die TTSV-Spielerin die Gruppenphase im Schnelldurchlauf. Ohne Satzverlust gewann die Nummer drei des Regionalliga-Teams des TTSV ihre Spiele gegen Charlotte Schönau (TTF Kreuzau 1949), Johanna Bambach (TTF Bönen) und Jana van Tilburg (TTV Rees-Groin) jeweils klar mit 3:0.
Ihren Lauf setzte König am zweiten Turniertag bis ins Halbfinale fort: Erst schaltete sie die Bergheimerin Nina Seibt mit 3:0 aus, dann sorgte sie mit einem ebenso klaren 3:0-Erfolg über Oberliga-Spielerin Sophie Krenzek, ebenfalls aus Bergheim, für ein Ausrufezeichen. »Kristin hat alle Mittel, hier erfolgreich zu sein. Es muss ihr gelingen, sie auch abzurufen«, sagte Königs Trainer Martin Adomeit. Als Nationaltrainer der deutschen Tischtennis-Damen hat er Gold und Silber bei Europameisterschaften gewonnen und coacht Kristin König nicht nur bei Turnieren.
Ihr volles Potenzial rief König zunächst auch im Halbfinale gegen Materialspielerin Zeynep Hermi ab. Als die 16-Jährige schon mit 2:1 und 7:2 im vierten Durchgang führte, riss allerdings gegen die Regionalliga-Konkurrentin der Faden und das Spiel ging noch mit 2:3 verloren. »Das darf ich nicht mehr verlieren«, ärgerte sich König über ihre vergebene Chance. Durch die Niederlage blieb ihr Platz drei und damit die Bronzemedaille. Mit dieser musste sich auch Favoritin Qian Wan (Borussia Düsseldorf) zufriedengeben. Sie verlor im Halbfinale gegen die spätere Siegerin Jennifer Jäger knapp mit 2:3. Zusammen im Doppel gelang König an der Seite von Wan die Revanche für die Halbfinalniederlage im Einzel. Nach dem ungefährdeten Einzug ins Endspiel ging es gegen das Regionalliga-Duo Zeynep Hermi und Lisa Straube aus Annen. Nach fünf hart umkämpften Sätzen holte sich König den Titel, den sie damit nach 2015, als sie zusammen mit Sophie Krenzek siegte, zum zweiten Mal in Folge gewann.
»Wichtig war, dass Kristin und Qian das jeweils verlorene Einzel-Halbfinale nicht mit in das Doppelfinale genommen haben«, lobte Adomeit die Einstellung des siegreichen Duos. Somit konnte sich König knapp zwei Wochen vor ihrem 17. Geburtstag selbst beschenken.
Für ihre Vereinskameradin und die zweite TTSV-Starterin, Bianca Samol aus der 2. Damenmannschaft, lief es dafür »alles andere als zufriedenstellend«, so TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Nach drei teils knappen Niederlagen gegen Leonie Berger (Düsseldorf/0:3), Janina Gust (Münster/2:3) und Zoe Pfeiffert (Annen/1:3) musste sich die Spielerin des Verbandsliga-Teams nur mit Platz vier in der Vorrundengruppe begnügen. Das bedeutete das sofortige Aus für die TTSV-Spielerin. Auch im Doppel war es für Samol ein kurzes Vergnügen: Nach einem 3:2-Krimi schaffte sie an der Seite von Nina Seibt vom SV Bergheim immerhin den Sprung ins Achtelfinale. Dort war aber dann durch ein ebenso knappes 2:3 gegen die Klever Kombination Agnes Sobilo/Lea Vehreschild Schluss.
Westfalen-Blatt, Artikel vom 22.12.2016
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Doppel aus Enkel und Großvater holt Titel
Tischtennis: Janis und Johannes Rabsch gewinnen das Eltern-Kind-Turnier des TTSV
Schloß Holte-Stukenbrock (fat). Schoko-Weihnachtsmänner für alle Platzierten: Nachwuchswartin Kerstin Jürgens organisierte für 18 Doppelpaare das Eltern-Kind-Weihnachtsturnier des Tischtennisvereins TTSV Schloß Holte-Sende.
Nach der Gruppenphase duellierten sich die qualifizierten Doppel im K.O.-System. Janis Rabsch setzte sich zusammen mit Großvater Johannes im Halbfinale gegen Titelverteidiger Tim Derksen und Vater David durch (3:1). Im umkämpften Finale gewann das Duo gegen Nick Tanto und Vater Stefan mit 3:1. Platz drei sicherte sich das Eltern-Kind-Gespann Derksen.
Neue Westfälische, Artikel vom 22.12.2016
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Bruno Brinktrine ist das Mitglied des Jahres
Tischtennis: Beim vereinsinternen Turnier setzt sich Vanesja Lampe gegen ihren Mann durch
Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Vor der alljährlichen Weihnachtsfeier geht es beim Tischtennisverein TTSV Schloß Holte-Sende gewohnt sportlich zu. Erstmals wurde in diesem Jahr ein Vorgabeturnier ausgetragen. Das gewann Stefan Tanto von der 4. Herrenmannschaft vor Peter Gerkens aus der Reserve. Regionalligaspielerin Vanesja Lampe sicherte sich vor ihrem Ehemann Florian, Spitzenspieler des Verbandsligateams, Platz 3.
Das Schöne an einem Vorgabeturnier ist, dass Spieler unterschiedlicher Leistungsklassen die Chance haben, das Turnier zu gewinnen. Wenn beispielsweise während des Wettbewerbs ein Spieler aus der Kreisklasse auf einen Verbandsligaakteur trifft, geht Ersterer mit einem Punktevorsprung in die Partie. Der maximale Vorsprung konnte 11:0 betragen, ohne das auch nur ein Ballwechsel stattgefunden hat. Gespielt wurde ein Satz bis 13 Zähler. Der stärker eingestufte Spieler konnte allerdings einen Joker ziehen. Dann spielte er anstatt mit seinem Wettkampfschläger mit einem Brettchen, einem Schläger mit Belag ohne Schwamm. Das ist so ein großer Nachteil, dass es dann trotz des Leistungsunterschiedes bei 0:0 losging.
Schließlich sicherte sich Stefan Tanto mit 22 Siegen den Sieg. Peter Gerkens hatte ebenfalls 22 Partien gewonnen, da er aber in einer höheren Klasse antritt, musste er sich mit Rang 2 begnügen. Vanesja und Florian Lampe hatten beide 20 Siege eingefahren.
Anschließend wurde während der Weihnachtsfeier Bruno Brinktrine als Mitglied des Jahres ausgezeichnet. "Bruno leistet unglaublich viel für den Verein. Er ist immer für uns da, wenn wir seine Hilfe brauchen", begründete TTSV-Geschäftsführer Christian Mersch. Für sportlich herausragende Leistungen wurden Christiane Thöne, Kristin König, Laura-Michelle Wöhrmann, Nicole Weihrauch und Friederike Synowski geehrt. Während Thöne zweimal Gold und einmal Bronze bei den Westdeutschen Seniorenmeisterschaften gewann, gehört Kristin König in ihrem letzten Juniorenjahr zur deutschen Spitze. Wöhrmann, Weihrauch und Synowski blieben in der Hinrunde mit einer blitzsauberen Bilanz von 17:0 ungeschlagen. Für ihr außergewöhnliches Engagement abseits der Platte wurden Pascal Vorbeck und Johnas Flören gelobt.
Neue Westfälische, Artikel vom 24.12.2016